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  Olivia Anna Meyer 19.05.2024 02:34 (UTC)
   
 
Olivia Anna Meyer


Name: Olivia Anna Meyer
Rufname: Liv
Alter: 16
 
»Sie hat irgendwie was exotisches an sich…so als würde man in eine Fantasygeschichte eintauchen und einer Elfe begegnen!«- Graham Patricks, ehemaliger Mitschüler (der wohl gern Fantasygeschichten liest)
 
Aussehen:
 
Kopf: Olivia, von vielen auch Liv genannt, hat sehr lange haselnussbraune, unglaublich volle und - ihrer Meinung nach - ziemlich unspektakuläre Haare. Sie sind etwas strubbelig, lassen sich - ohne Haarspray oder Glätteisen - auch nicht durch eine Bürste bändigen. Wenn dann aber die oben genannten Haarspray, Haarschaum, Glätteisen und sonstige Gegenstände ins Spiel kommen, sieht die Sache schon anders aus. Dann kann sie mit ihren Haaren wahre Wunder vollbringen. Sie kann sie beispielsweise locken, ganz glatt machen, aber auch eine ganza ausgefallene Frisur machen. Liv ist eine wirkliche Meisterin im Frisuren einfallen lassen. Doch die probiert sie nur selten und an besonderen Anlässen an ihren eigenen Haaren aus. Ja, man sieht sie sogar seltenst mit einem einfachen Pferdeschwanz, wenn sie nicht gerade Sport macht. Da sie meistens offen sind, kann ich das jetzt auch so schreiben: Sie umrahmen ihr herzförmiges und eher breiteres Gesicht, das von vielen als indisch, oder einfach nur exotisch aussehend bezeichnet wird. Obwohl Liv eigentlich gebührende Amerikanerin ist. Vielleicht tragen ihre Augen dazu bei. Diese sind ziemlich groß, mandelförmig und von einer undefinierbaren Farbe. Wenn man sie nur ganz kurz ansieht, würde man auf den ersten Blick hin sagen, sie wären grau, das stimmt auch auf eine bestimmte Weise, doch eigentlich sind sie nicht grau. Zumindest nicht NUR grau. Nein, die Pupille ist - wie bei so gut wie allen normalen Menschen - schwarz. Um die Pupille herum ist die Iris sehr hellgrau, vermischt mit einem hellen grün, sodass es von den meistens als einfach nur hellgrün empfunden wird. Weiter nach außen hin, werden sie dunkler, gräuer, dabei bleibt aber das grün immer bestehen, bis ganz außen am Rand der Grünstich verschwindet und durch einen Blauen Schein ersetzt wird, der den letzten Rand vor dem weiß markiert, sozusagen. Der Grauton bleibt dabei aber, wie gesagt, immer bestehen. Livs Nase ist eigentlich perfekt. Naja sie hat sich zumindest noch nie darüber beschweren müssen. Nach vorne hin schaut sie vielleicht ein wenig zerdatscht aus, als wäre sie mit der Nasenspitze irgendow gegen gerannt, doch das sehen nur die wenigstens, und daher macht sie selbst sich auch keine Gedanken darüber. Livs Lippen sind dann wieder etwas anderes. Sie sind vermutlich auch ein Grund, weshalb sie von vielen gefragt wird, ob sie Ausländerin ist. Die Oberlippe ist sehr stark geschwungen, während die Unterlippe einfach nur sehr voll ist. Die beiden ergänzen sich dabei aber in der Kombination perfekt und lassen Livs Mund sinnlich und kaum zu übersehen erscheinen. Sie heben sich mit einem leichten Rosaton von der eher olivfarbenen Haut - die ganz nebebei auch zu der Annahme von ihrer Exotic beitragen könnte - ab.
 
Körper: Liv ist extrem dünn. Sie hat kaum Speck oder Fett - wie auch immer - auf den Rippen und hat auch sonst nichts von ihrem Babyspeck behalten. Ihre Arme und Beine scheinen bei der kleinsten Bewegung zu zerbrechen, deswegen muss sie auch fast nie schwere Sachen tragen, da ihre Freunde es ihr einfach nicht zutrauen. Ihre Eltern hatten sich schon sehr oft Sorgen gemacht, dass sie vielleicht magersüchtig sein, oder Bulimie haben könnte, doch Liv wehrte diese Behauptungen bis jetzt immer vehement ab, da es einfach nicht stimmt. Nur weil sie dünn ist, muss sie ja nicht gleich krank sein, oder? Einige Leute finden ihre knochigen Finger, die herausstehenden Rippen abstoßend, deshalb bedekckt sie sich eigentlich meistens und geht nur selten im Bikini raus.
 

 
Kleidung: Gegengesetzt zu der Tatsache, dass sie ihren Bauch nicht gerne zeigt, hat sie kein Problem damit, kurze Sachen zu tragen, sie mag es sogar ausgesprochen gerne. Im Sommer läuft sie meistens mit einer kurzen Hose oder einem kurzen Rock kombiniert mit einem Top oder einem leichten Jäckchen, manchmal sogar in einem Sommerkleid rum. Nur im Winter mag sie es lieber, weite, meist gestrickte Klamotten zu tragen.
 
Accessoires: Liv trägt nicht besonders oft Ketten, Ohrringe oder sonstigen Schmuck. Doch wenn sie dann mal einen trägt, dann auf jeden Fall eine Kette - Ohrringe mag sie nicht besonders und Ringe fallen ihrer Meinung nach garnie auf - mit vielen kleinen - oder großen - Anhänger und viel drumherum. Sie findet kleine Kettchen mit nur beispielsweise einem Kreuz daran eher langweilig, deshalb kauft sie oft die verschiedensten Anhänger - Federn, Perlen, Herzchen, Sterne - für ihre wenigen Ketten, sodass die dabei immer voller werden.
 
»If I would join a self help group, Alcoholic’s Anonymous style, this would be my confession:
Hi, my name is Olivia Anna Meyer, and I don’t believe in love.« - Liv selbst
 
Charakter:
»Liv? Ja klar kenn ich die, ist ja immerhin meine beste Freundin! Naja…sie war es mal. Aber seit sie auf diesem seltsamen Mädcheninternat ist, schreiben wir uns nur noch selten und die Briefe fallen eher kurz aus. Vielleicht sollte ich ihr mal wieder schreiben…Was? Ob ich mich gut mit ihr verstanden habe? Das kann man wohl sagen! Mit ihr konnte man echt jeden Sch…äh Schrott machen und es war immer lustig. Wenn Jungs dazu gekommen sind musste man sich bei ihr auch nie Gedanken darüber machen, ob sie auf einen stand oder so. Warum? Naja, ich weiß ja nicht, ob sie das wissen, oder wissen sollten, aber Liv glaubt nicht an die Liebe. Ich denke ihre Eltern haben es ihr dabei kaputt gemacht.« - Kathrin Collier, ehemalige beste Freundin
 
 
»Meine Güte, Liv Meyer?? Bitte erinnern Sie mich nicht an die Schreckschraube! Sie hat mir in der Middleschool ständig ein Bein gestellt und mir sonstige Streiche gespielt. Na gut, ich war vielleicht auch nicht unbedingt nachgiebig zu ihr, trotz der Tatsache, dass ich eigentlich keine Mädchen verhaue….aber sie hatte es wirklich verdient. Und ein richtiges Mädchen war es auch nicht! Während alle ihre Freundinnen, ja sogar alle Mädchen ihres Jahrgangs, außer vielleicht die Nerds und die wirklich seltsamen, einen Freund hatten, ist sie immer alleine da gesessen. Das soll jetzt nicht heißen, dass sie eine Einzelgängerin war oder so, aber sie hatte eifach nie einen Freund. NIE! Wenn sie verstehen, was ich meine. Ich hab mal gehört, dass sie anscheinend nicht an die Liebe glaubt, irgendwas wegen ihren Eltern oder so, aber das ist doch Schwachsinn, jedes Mädchen glaubt an die Liebe und glauben sie mir. Wenn sie gewollt hätte, hätte Liv jeden Jungen haben können, den sie wollte, so hübsch wie sie war. Äh…naja….mich vielleicht nicht unbedingt…«- Tom Ratin, ehemaliger Mischüler
 
»Meine Tochter? Olivia? Sie ist wirklich ein ausgesprochen nettes Mädchen. Naja, soweit ich weiß zumindest. Ich habe das gefühl, dass sie zuhause anders ist, als in der Schule. Zuhause ist sie zurückgezogen und einsilbig. Ich dachte so auch in der Schule von ihr, bis ich die Nachricht erhielt, dass sie sich mit einem Jungen geprügelt hatte. Das erschien mir fast unmöglich. Nach vielen Streitereien besonders zwischen ihr und meiner neue Frau, Lindsay, beschloss ich, sie auf das Mädcheninternat zu schicken. Ich erhielt für diese Nachricht viele böse Blicke von Nachbarn und Freunden, doch ich beharrte darauf und bin froh, es letztendlich auch wirklich getan zu haben. Liv scheint auf dem Internat sehr Glücklich zu sein, Glücklicher als Zuhause bei Lindsay auf jeden Fall…«- Thomas Meyer, Livs Vater
 

 
Hintergrund:
»Olivia Meyer? Armes, kleines Ding. Wie sie da so oft vor den Stufen ihres Hauses gesessen ist, weil niemand sie reingelassen hat, werd ich nie vergessen! Die Eltern haben sich nämlich oft gestritten, jaja. Ich habe sie dann immer zu mir rein geholt. Was sie dabei aber ausziechnet, ist die Tatsache, dass sie nie geweint hat. Ich habe sie keine einzige Träne vergießen sehen. Sehr seltsam. Normalerweise erwartete man doch von einem kleinen Mädchen, dass es beim Streit seiner Eltern völlig auseinander bricht. Stattdessen hat sie etwas anders aufgegeben: Ihren Glauben in die Liebe. Ständig sprach sie davon und auch, wenn ich es ihr ausreden wollte, hab ich das nie geschafft. Bis zu jenem Verhängnisvollem Tag, als ihr Vater schließlich seine neue Geliebte mit ins Haus brachte, und die dem frechen kleinen Mädchen eine wischte. Ich denke, das war dann der Anfang eines langen durcheinanders, bis Liv dann schließlich auf dieses Mädcheninternat gechickt wurde, auf dem sie aber, meinem Wissen nach, sehr zufrieden ist.« - Marianne Parker, Nachbarin
 
»Ich habe nie etwas Falsches gemacht! Ich habe sie immer geliebt und liebe sie noch. Doch ihr Vater, dieser Dreckshund, hat mir alle Sorgerechte entzogen, nur weil ich keine anständige Arbeit finden konnte! Er hat sie mir weggenommen. Meine einzige Tochter. Einmal in der Woche durfte ich sie dann nur noch sehen. EIN Mal! Stellen sie sich das mal vor, wie das für eine Mutter ist! Und das schlimmste ist, ich liebe ihn immernoch. Ja, ich kann nicht anders. Ich liebe meinen Mann immernoch, naja, meinen Exmann. Inzwischen ist er ja mit dieser Schlampe zusammen, mit den falschen Brüsten und Tonnen Botox im Gesicht. Ich habe gehört, dass sie meinen Liebling geschlagen hat. Ich habe meinen Mann danach zur Rede gestellt, aber er hat mir nichts gesagt und dabei war ich ja auch nicht, ich musste ja aus meinem Zuhause ausziehen!! Er hat mir alles genommen, was ich liebte. Und als er Liv dann aufs Mädcheninternat Steelbloom schickte, war es ganz aus. Ich konnte sie garnicht mehr besuchen. Nichtmal mehr ein mal pro Woche. Wir schrieben uns Briefe und ich war zutiefst beruhigt, als sie mir schrieb, dass es ihr sehr gut dort ginge und dass sie sich hier endlich für die Emanzipation einsetzetn könnte. Sie war die Klassenbeste und die Rektorin wollte sie bald zur Schülersprecherin machen, was sie wohl inwzwischen tatsächlich gemacht hat. Ich bin so stolz auf meine Tochter!« - Hannah Meyer, Livs Mutter
 

»Ja, ich sehe noch den Tag vor mir, als dieses Mädchen das erste Mal vor mir stand. Sie hatte keine Angst, war auch nicht Entzürnt über ihre Eltern, beziehungsweise ihren vater, dass er sie hier her geschickt hatte. Im Gegensatz zu den anderen Mädchen. Sie hat schnell Freundinnen gemacht und wurde bald Jahrgangsstufenbeste, bis ich sie schließlich zur neuen Schülersprecherin gewählt habe. Die Tatsache, dass wir jetzt einem Jungeninternat bewohnen müssen und das für viele Wochen, wird sie vermutlich am härtesten von allen Mädchen treffen.«
- Ms Frence, Rektorin von Steelbloom
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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