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  Leena Rose McKenzie 19.05.2024 01:07 (UTC)
   
 

Leena Rose McKenzie

 

Name: Leena Rose McKenzie

Nickname: Leena

Age: 18

Species: Werwolf




Appearance;

Head: Das erste, was an Leena auffallen würde, wenn man sie sieht, sind wohl ihre Haare. Diese sehr hellblonden, leicht lockigen Haare, die über ihre Schultern wallen und ihr dabei bis über die Brust reichen. Leena bindet ihre Haare sehr selten zusammen. Ein ebenfalls hellblondes Pony reicht ihr bis fast in die Augen, die wohl das nächste wäre, das man als sehenswürdig beschreiben würde. Leena benutzt sehr viel Maskara und Kajal, daher ist das erste, was man bemerkt wohl das Schwarze, das die Augen umrandet. Was eigentlich schade ist, da man dadurch die wunderschöne, graue Augenfarbe nicht mehr sehen kann. Ihre Iris ist direkt um die Pupille herum sehr hell, bläulich-gräulich. Je weiter es jedoch nach außen geht, desto dunkler wird das grau, bis sich um die Iris herum fast ein dunkelgrauer Ring bildet, der das ganze noch stärker hervor hebt.

Über den Augen thronen die Augenbrauen, die sorgfältig gezupft, auch von einer sehr hellen Farbe sind, die man aber eh kaum sieht, da das Pony sie fast immer verdeckt.
Leenas Nase ist durchschnittlich. Ein wenig spitz, aber immernoch irgendwie stupsig.

Eine schmale Oberlippe befindet sich darunter. Und darunter wiederum befindet sich die etwas dickere Unterlippe. Beide von einem mitteldunklem Rosaton, der sich leicht von der eher hellen Hautfarbe von Leena abhebt. Manchmal kann man ein Schmunzeln entdecken, das sich um die Lippen kräuselt. Doch nur sehr selten wird man die weißen, gepflegten Zähne sehen, höchstens, wenn Leena jemanden anknurrt und das geschieht eigentlich meistens in der Wolfform.




Body: Leena ist mit ihren 174cm verhältnismäßig groß anstatt klein. Und die 53kg, die sie momentan wiegt, sind gut auf diese 174cm verteilt. Sie hat eigentlich nirgens zuviel, aber auch kaum irgendwo zu wenig. Ihre Schultern und ihre Knie sind vielleicht etwas knochig und spitz, doch das ist nunmal ihr Körper. Ihre Beine sind sehr lang, vermutlich der Grund für ihre Größe, und dünn, ebenso wie ihre Arme. Ihre Bauch ist sehr flach und, wenn sie ihn anspannt, hart wie Stein. An Oberweite mangelt es ihr eigentlich nicht, auch wenn sie sich manchmal mehr wünschen würde.

 

Clothing: Leena trägt eigentlich fast alles. Sie ist bevorzugte Trägerin von allem, was ausgefallen ist. Meist wird man sie mit einer Lederjacke entdecken, einer engen Jeans oder einem Cocktailkleid. Einem glitzertop, einer Leggins, einem Hoodie. Sie trägt tatsächlich fast alles. Das hängt meistens von ihrem momentanen Gefühlszustand und ihren Plänen für den Tag ab.

Da jedes Mal, wenn sie sich in einen Wolf verwandelt, all ihre Klamotten kaputt gehen, versucht sie es zu vermeiden, an Tagen, an denen sie vorhatt, sich zu verwandeln, schöne Kleidung zu tragen.



Accessory: Man wird an Leena wohl meistens eine Kette oder/und Armbänder entdecken, die bei ihr einfach nicht fehlen können. Ohne Kette oder Armbänder fühlt sie sich immer etwas…leer und unwohl.

Tatoos oder Piercings hat Leena keine und auch keine Schönheitsflecken oder ähnliches verzieren ihre Haut. Ebensowenig wie Hautunreinheiten, die sie garnicht leiden kann.

 

Appearance as a werewolf: Als Werwolf hat Leena weißes Fell, das einen leichten Hang dazu hat, schnell dreckig zu werden. Ihre Schnauze ist verhältnismäßig lang. Ingesamt ist sie mittelgroß und ebenso wenig dick wie in menschlicher Form. Ihre Beine sind kräftig, aber nicht zu muskulös. Leenas Augen sind in der Wolfform von der selben außergewöhnlichen Farbe wie die, die sie auch als Mensch hat.



 

Story:

»Meine Schwester? Sie ist die Beste von allen! Wir gehören einfach zusammen, ich würde sie niemals verlassen! Seit unsre Eltern gestorben sind, sind wir ein Team und haben uns seit dem nie aus dem Augen verloren.

Ich hab sie wirklich ganz doll lieb und ich will sie auf keinen Fall verlieren!«

-- Amee Fay McKenzie, Leenas Schwester

 

Leena und ihre Schwester, Amee, sind schon seit ihrer Geburt Werwölfe, da beide Elternteile ebensolche waren. Als Leena zehn Jahre und ihre Schwester gerade mal ein Jahr alt war, kamen ihre Eltern eines Tages nicht mehr von einem kurzen Ausflug zurück. Als sie anfingen, nach ihnen zu suchen, fanden sie sie erschossen von Jägern, die wohl gedacht hatten, dass es gewöhnliche Wölfe waren. Es war ein schrecklicher Anblick, denn die Jäger hatten sich von den Wölfen das genommen, was sie wollten: Ihr Fell.




Von dem Rudel, dem ihre Eltern angehört hatten, wurden Leena und Amee ohne wirklichen Grund verstoßen worden und kein anderes wollte die beiden Waisen aufnehmen. Also mussten sie sich so druchbringen, immer auf der Flucht vor Rogues, die versuchten, sie zu töten.

Jetzt will Leena endlich, dass ihre Schwester in Sicherheit vor den Rogues ist und deshalb hat sie beim Sinclair Rudel von Los Angeles angefragt und hofft nun darauf, aufgenommen zu werden.

Es wurde ihnen angeboten, ein paar Tage beim Rudel zu bleiben um zu sehen, wie sich alles entwickelt. Wenn es ein gutes Verhältnis ist, dürfen sie bleiben. Andernfalls müssen sie wieder gehen.


 


Charakter:

Diese Vergangenheit hat Leena ziemlich stark gemacht. Sie ist sehr misstrauisch und nicht selten sehr ironisch und sarkastisch. Ihr Beschützerinstinkt ihrer Schwester gegenüber ist sehr stark ausgeprägt, da sie auf keinen Fall, dass ihr irgendetwas passiert. Man muss sich stark anstrengen, um bei ihr auf ein Anzeichen von Nettigkeit zu stoßen, außer wenn sie sich stark anstrengt. Erst, wenn man sie besser kennenlernt wird man merken, dass sie eigentlich ganz nett sein kann, wenn sie will.

Sie wirkt sehr verschlossen und introvertiert auf Außenstehende, doch ihr Mundwerk ist wahrlich nicht verrostet. Wenn jemand sie anpöbelt oder etwas unangebrachtes sagt, hat sie immer eine Antwort parat. Dennoch kann sie sich gut unter Kontrolle halten. Sie wird nicht besonders schnell wütend, aber genauso wenig wird sie schnell Glücklich oder Traurig. Insgesamt scheint sie emotional etwas unterentwickelt, was damit zusammenhängen könnte, dass sie schon so früh die volle Verantwortung für ihres und noch ein Leben übernehmen musste.

 
Leenas Schwester:



Nervös schaute ich mich um. Die Werwölfe hier schienen nicht besonders freundlich. Oder aufgeschlossen. Fast alle hatten sich verwandelt, nur das Alphamännchen befand sich noch in seiner menschlichen Form. Und wir, meine kleine Schwester und ich.

Im Gegensatz zu mir schien sie die Spannungen nicht zu spüren. Sie schien völlig sorglos, mit einem leichten Grinsen auf dem Gesicht und den Kopf leicht schief gelegt, die Tasse Kakao, die man ihr angeboten hatten in der Hand. Wir saßen in einem großen Saal, der völlig leer war. Bis auf die Wölfe. Und den Alphawolf, der uns durchdringend anschaute.

Ich fühlte mich nicht wohl bei der Sache, es schien mir eine blöde Idee, sich hier gemeldet zu haben. Das Crackwood Rudel hatte nirgends einen guten Ruf und inwischen schien es mir dumm und rücksichtslos meiner kleinen Schwester gegenüber, dass ich uns hier zu Angehörigen machen wollte. Derweil sollte das alles doch nur zu Amees Besten sein.

Ich hörte ein leises Knurren hinter mir, drehte mich aber nicht um.

»Es tut mir Leid, dass wir hier eingedrungen sind. Vielleicht sollten wir wieder gehen.« Sagte sich in die Stille hinein.

Ich wollte mich erheben, wurde aber von einem der Werwölfe wieder zurück in die Couch gedrückt. Er war unglaublich stark und ich mit meinen sechzehn Jahren war ihm nicht gewachsen, also wehrte ich mich nicht.

Der Alphawolf erhob sich von seinem Thron und lief langsam, genüsslich auf uns zu.

Amee lächelte immernoch wie verrückt. Sie schien es so aufregend zu finden, anscheinend kurz davor zu sein, einem anderen Rudel beizutreten. Doch ich hatte das Gefühl, wir waren so weit wie noch nie davon entfernt.

»Ihr seid noch sehr jung. Was bringt euch dazu, ohne Rudel unterwegs zu sein?« fragte der Anführer mit tiefem Bass.

»Wir…« ich schluckte meine Nervosität runter. Es war alles nur zu Amees Bestem!

»Wir wurden verstoßen, weil unsere Eltern gestorben sind. Und jetzt sind wir auf der Suche nach einem neuen Rudel!« Meine Stimme kam mir im Vergleich zum Alphawolf immernoch sehr piepsig vor.

Wieder hörte ich ein Knurren, begleitet mit aufgeregtem Scharren von Krallen auf dem Fließenboden.

Mir wurde kalt. Hier in Alaska hätten wir uns wärmer anziehen sollen. Das nächste Rudel, das wir aufsuchen würde, sollte weiter im wärmeren Teil Amerikas sein. Das hieß, wenn wir überhaupt noch eines aufsuchen würden.

Demütig senkten ich und meine Schwester den Kopf. Dem Alphawolf sah man nicht offensichtlich in die Augen.

Wieder hörte ich Knurren, diesmal sogar ein wütendes Bellen. Was hatten wir getan, dass die Wölfe so wütend auf uns waren?

Als ich die Augen wieder hob hatte sich der Alphawolf wieder umgedreht.

»Ich denke nicht, dass wir euch hier aufnehmen können.« sagte er fast beiläufig. »Ihr habt die Rogues auf unsere Fährte gebracht. Sie greifen momentan vermutlich schon einen unserer Sektoren an.«

Ich kniff die Augen zusammen. Das durfte doch nicht wahr sein. Warum bloß waren die Rogues so erpicht darauf, meine Schwester und mich zu erwischen?

»Ich gebe euch zwei Tage zum Verschwinden. Wenn ihr bis dahin noch auf meinem Revier seit, muss ich euch leider töten lassen.« fuhr er in seinem beläufigen Ton weiter und drehte sich derweil nochmal kurz um.

»Und jetzt geht.« die Meute begann laut zu Bellen und zu Knurren. Ich zerrte meine Schwester auf die Beine, woraufhin ihre Tasse scheppernd auf dem Boden ankam, und rannte los. Die Werwölfe ließen uns vorbei. Noch im Gehen hörte ich meine Knochen splittern und Kleidung reißen.

In Wolfform jagten wir durch die Gänge des Gebäudes, hinaus in den Schnee und weiter, in die Richtung, aus der wir gekommen waren.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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