Sophal's Seite  
 
  Brielle Spencer Charleston 19.05.2024 01:07 (UTC)
   
 

Brielle Spencer Charleston

Name: Brielle Spencer Charleston

Nickname: Brielle

Age: 16

Species: Neko





Appearance:

(Bei den Bildern müsst ihr euch natürlich die Ohren und den Schwnaz dazudenken...=)) Ein keckes Schmunzeln kräuselt sich um die rosa glänzenden Lippen. Leicht öffnet sich der Mund und lässt den Blick frei auf gerade, strahlend weiße Zähne. Doch schnell wird dieser Blick wieder verwehrt, als das Mädchen mit einer raschen Kopfbewegung ihr blondes Pony aus den Augen fegt. Die spitze Nase rümpft sich leicht, als ob ihr ein unangenehmer Geruch hinein gekrochen wäre. Gleichzeitig wandern ihre Augen abschätzend über ihr Gegenüber. Die graue Farbe - am äußeren Rand der Iris etwas dunkler als direkt an der Pupille - scheint einen direkt in die dunklen Gebilde der Traumwelt zu schicken, so sehr kann man sich darin verlieren. Stark hervorgehoben durch den rabenschwarzen Kajal und die Maskara, an beiden wurde nicht gespart. Die Augenbrauen, dunkler als die Haare, fein gezupft und gut gepflegt. Sie biegen sich etwas nach oben, als der Blick des Mädchens weiter ausholt und vor Spott fast zu triefen scheint. Die langen Haare bewegen sich sanft im leichten Wind. Zu schwer und lang, um wirklich durch die Brise verwuschelt zu werden. Lockig fallen sie über die schmalen Schultern bis hin zum Brustansatz, wo sie sich in etwas dunkler gefärbter Farbe wiederfinden und in dünnen Spitzen enden.

Aus der blonden Tracht, zwei spitze dunkelblonde Katzenohren. Unschuldig und Rein wirken sie, zucken leicht, wenn das lange Haar sie sachte berührt.




Der Blick wandert weiter hinab, dünner Bauch, schmale Hüfte, lange Beine. Alles in höchtmoderne Kleidungsstücke gekleidet. Nirgends ein Grämmchen zu viel. Das Mädchen kreuzt ihre Beine und verschränkt die langen Arme vor der schmalen Brust.

Der Ausdruck auf ihrem Gesicht weicht nicht, auch als der lange, dunkelblonde Schweif für einen winzigen Moment hinter ihrem Rücken hervorzuckt. Sie tippt mit ihrem langen Zeigefinger der rechten Hand auf ihren Arm, ungeduldig und genervt.

Ein langer Seufzer entweicht ihren Lippen und wieder wird für einen kurzen Moment der Blick auf ihre wunderschönen Zähne frei.



(Story + Character: )

»Da kommt sie, Brielle Charleston. Die Erbin!«

»Sie sieht atemberaubend schön aus!«

Leises Gemurmel verbreitet sich in der Menge, als die junge Frau auf dem oberen Treppenabsatz erscheint. Ihre langen blonden Haare sind in eine kunstvoll Frisur gekämmt, die Katzenohren stehen deutlich ab.

Ihr schmaler Körper ist in ein langes, hellblaues Kleid gekleidet, das ihre Figur betont. Die Füße verzieren dünne Absatzschuhe. Während sie langsam die Treppen hinunter gleitet, eine Hand auf dem kunstvoll verziertem Geländer, die andere neben ihrem Köper hängend, kann man des öfteren einen Blick auf den langen Schweif des Mädchens erhaschen, der bei jedem Schritt leicht hin und her zuckt.

Am Fuß der Treppe wird sie von einem älteren Mann abgefangen, der ihr den Arm reicht. Ihr Vater, seinerseits der Erbe des Familienvermögens, ist in einen Smoking gekleidet. Sein Gesicht ist markant und alles andere als rund. Ein grauer Bart ziert sein Kinn in der selben Farbe wie auch seine Haare. Man könnte vermuten, er sei des Mädchens Großvater, anstatt ihr leiblicher Vater.

Sie ergreift seinen Arm und die Menge scheint wieder Luft zu holen. Musik beginnt wieder zu spielen und die Menschen wenden sich einander zu, um zu reden, tratschen und den Abend zu genießen.

Brielles Vater führt sie zu den verschiedenen Gästen, stellt sie vor, preist ihre Reinheit, die sich durch die Katzenohren und den -schwanz zeigt.

Das Mädchen sagt kaum ein Wort. Ab und zu ein leises »Dankeschön«, wenn eine der älteren Damen im Raum ihre Schönheit bewundert.

Sie scheint nicht schüchtern, nein, eher einfach nicht interessiert. Ihre Augen sind von schwarzem Kajal umrandet und auch ihre langen Wimpern wurden schwarz angemalt. Dennoch sind ihre Augen weit geöffnet, während sie die langweilige Vorstellung über sich ergehen lässt.

Nur aus dem Augenwinkel sieht sie den jungen Mann, der ihr ständig und überall hin folgt. Ihr eigener Bodyguard, bestellt, um ihre Reinheit zu schützen, steht nachts vor ihrer Tür und am Tage ist er ihr ständig auf den Versen. Er verhält sich unauffällig, doch fast alle Gäste wissen, wer der junge Mann ist und weshalb er hier ist.



Ironischerweise hat er seine Neko-eigenschaften schon vor langer Zeit verloren.

Spöttisch hebt Brielle ihre Augenbrauen, als ihre Blicke sich treffen und hastig wendet er sich wieder ab. Als hätte sie ihn nicht schon lange bemerkt.

Doch in kurzer Zeit würde sich das alles ändern, denn sie hatte sich einen Plan ausgedacht. Hatte ihr Vater wirklich gedacht, er könne sie hier für immer festhalten?

Kurz entschlossen entfernte sie sich von dem langweiligen Gespräch der Älteren und trat auf die Bühne, die für die Band aufgestellt wurde, die nun verwirrt abbrach.

Ohne zu fragen, nahm Brielle sich das Mikrophon aus der Hand des Sängers und wandte sich der Menge zu, deren Augen inzwischen alle auf sie gerichtet waren. Weiter hinten im Saal konnte Brielle ihre Vater erkennen, der sie entsetzt und fragen anschaute.

»Ich habe etwas zu sagen und bitte deshalb um Ihre Aufmerksamkeit.« sagte sie laut und spätestens jetzt hatte sie die volle Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich gerichtet.

»Wie Sie alle wissen, ist meine Mutter vor einigen Jahren an Krebs verstorben.« - einige blicken betreten zu Boden - »Sie ging zu ihren Lebzeiten als Jugendliche auf ein Internat in England, wo sie die bestmögliche Bildung erhielt.«, fuhr Brielle fort.

»Vor einigen Tagen hat mein Vater mir das Angebot gemacht, dort ebenfalls hinzureisen und meine Ausbildung dort zu beenden und ich nehme die Einladung hiermit nun mit Freuden an.« Ihr Vater schaute sie entsetzt an. Nie hatte er soetwas gesagt!

Die Menschen drehten sich lächelnd zu ihm um, einige klatschten sogar, erfreut zu sehen, dass er nun endlich bereit war, seine Tochter gehen zu lassen.

»Da ich dort unter strengster Bewachung der Lehrer stehen werde, hat er mir erlaubt, meinen persönlichen Bodyguard hierzulassen und alleine dort hin zu gehen.« fügte Brielle noch an und konnte nicht verhindern, dass sich ein süffisantes Lächeln um ihre Lippen kräuselte.

Da viele Freunde und auch Verwandte anwesend waren, musste ihr Vater dieser Ankündigung Folge leisten, sonst wäre sein Ruf und auch der seiner Tochter ruiniert.

Natürlich wusste Brielle, dass das Internat, auf dem ihre Mutter gewesen war, alles andere als freundlich war. Und sie wusste auch, dass sie dort vermutlich nicht besonders viel Spaß haben würde, aber es war immernoch besser, als hier 24 Stunden bewacht zu werden und wie ein Vogel im Käfig zu erscheinen.

Triumphierend drückte Brielle dem Sänger das Mikrophon in die Hand, stieg die Stufen der Bühne hinab und stolzierte durch den Raum zu der Treppe, die sie wieder zurück in ihr Zimmer bringen würde. Nur einen kurzen Blick über die Schulter gewährte sie sich. Sie sah ihren Vater, der sich aufgebracht mit ihrem Bodyguard unterhielt. Als er ihren Blick spürte, hob sich sein Kopf und er funkelte seine einzige Tochter wütend an.

Brielle schmunzelte zynisch, raffte die Röcke ihres Kleides und stieg die letzten Stufen hinauf. Bald würde sie ein neues Leben beginnen können.




 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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