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  Mona-Lisa Martins 19.05.2024 01:07 (UTC)
   
 


Mona-Lisa Martins
 

 
Name: Mona-Lisa Martins
Rufname: Mona
Alter: 16
 
Wenn man Mona sieht, ist das erste was man sich denkt: »Ach, die schaut ja wie ein braves junges Mädchen aus!«
 
Aussehen:
 
Gesicht: Mona ist an sich eine sehr hübsche junge Frau. Sie hat ein Engelsgesicht, was durch den sehr hellen Teint noch mal betont wird. Natürlich kann auch sie braun werden, doch das nur bei sehr viel Sonne, Strand und Wasser. Ihre übliche Hautfarbe hat die Farbe von Elfenbein. Sie hat keine Sommersprossen und auch kein natürliches Wangenrot, was man bei einer solch hellen Hautfarbe erwarten würde. Ihre runden, aber dennoch eher kleineren Augen sind von einem hellen, warmen Petrol (graugrün) mit hell-gelbgrünen Umrandungen um die Pupille und einem dunkelpetrolfarbenen Ring um die Iris. Sie ziehen automatisch ständig die Aufmerksamkeit auf sich, trotz ihrer Größe. Sie werden von langen, hellen - jedoch meistens dunkel geschminkten - Wimpern umrahmt und über ihnen thronen noch die schmalen Augenbrauen, die ihrem gesamten Ausdruck im Gesicht immer etwas skeptisches verleiehn. Monas Nase ist nichts Besonderes, wenn man das überhaupt so sagen kann, denn wie man weiß, sind ja alle Menschen verschieden und so sind auch alle Nasen verschieden. Kann man da dann wirklich eine Trennung zwischen Besonders und Nicht Besonders ziehen, wo doch eh alle anders aussehen? Nun, auf jeden Fall ist Monas Nase sehr gerade. Sie hat keine überflüssigen Knubbel oder Haken, und wird, wie weiter oben bereits gesagt, auch nicht von Sommersprossen verziert bzw verunstaltet, von welcher Position man es auch sehen will. Monas Lippen sind, im Gegensatz zu der zierlichen Nase und der kleinen Augen eher ziemlich voll und breit. Besonders die Unterlippe ist ein Blickfang, schon allein von der Farbe her. Beide Lippen sind von einem dunklen Rosé, und heben sich daher stark von der hellen Hautfarbe ab. Wenn Mona lächelt, bilden sich kleine Lachfältchen um die Lippen herum, zur Nase und schließlich bis hinauf zu ihren Augen, die stets mitlachen, was man nicht von allen Augen dieser Welt behaupten kann. Monas gesamtes Gesicht wird von langen, rotbraunen und etwas krausen Haaren umrahmt, die man kaum durch Bürsten bändigen kann. Sie sind von Natur aus etwas gelockt und selbst wenn Mona sie in einen Pferdeschwanz zwängt, so hängen stets ein paar Strähnen raus, denen es widerstrebt, in einem Pferdeschwanz gefangen zu sein, wo man doch den Wind dann nicht mehr fühlen kann. Monas Frisur - so kann man es eigentlich garnicht sagen, denn eine richtige Frisur ist es eigentlich nicht mehr, nachdem sie vor einigen Jahren das letzte Mal beim Friseur war und sich dort auch nur die Spitzen hatte schneiden lassen - hat kein Pony oder einen bestimmten Scheitel, den sie immer einhält. Sie lässt ihre Haare meistens nach dem duschen trockenen - da es ihr zu umständlich ist, jedes Mal ihre Haare zu föhnen, zu glätten und so weiter - und bürstet sie danach schlicht und einfach einmal durch, was dazu führt, dass sie einfach immer so fallen, wie sie gerade Lust dazu haben.
 
Körper: Mona ist zwar nicht unbedingt klein, gehört aber auch nicht zu denen Frauen, zu denen Männer im gleichen Alter aufsehen müssen. Dennoch ist sie meistens eine der größten Mädchen in ihrer Jahrgangsstufe. Was ihre Größe noch betont ist die Tatsache, dass sie sehr dünn und schmal ist. Die Waden ihrer Beine sind beinahe so dünn wie ihre Oberarme, was durchaus Stoff zum Beunruhigen gibt, doch sie selbst hat mit ihrem Untergewicht keine Probleme. Sie ist nicht magersüchtig oder bulimiegefährdet. Sie ist lediglich einer dieser Menschen, die Kalorien bis zum geht nicht mehr in sich hinein stopfen können, ohne dabei zuzunehmen. Das könnte daran liegen. Dass sie eine leicht Hyperthyreose hat, was heißt, dass sie eine Schilddrüsen-überfunktion hat, mit der man extrem schnell abnimmt. Zudem geht Mona auch regelmäßig joggen, immer einmal in der Woche und macht fast jeden Morgen Sit-ups. Ihr Bauch ist daher zwar nicht total muskulös, doch ein leichtes Six-pack ist dennoch sichtbar.
 
 

 
Kleidung: Mona trägt eigentlich so gut wie alles, was ihr in die Finger kommt. Sie liebt besonders helle Farben. Hellgrün, Hellgelb, Rosa, Beige, Hellblau. Einfach alles mögliche. Sie trägt im Winter meistens gestrickte Sachen wie Strickjacken. Am besten mit vielen vielen Knöpfen, da sie Knöpfe irgendwie süß findet. Warum weiß sie auch nicht so genau. Unter diese Strickjacken hat sie im Winter meistens irgendwelche Jeans an, meistens enge Röhrenjeans, denn sie findet, dass Baggy-hosen ihr nicht stehen und nicht zu ihrem Stil passen. Im Sommer trägt Mona meistens Blusen und dazu eine kurze Hose oder einen hübschen Rock, am besten mit Blumen drauf. Und natürlich Knöpfen. Denn nur weil Sommer ist, heißt es ja nicht, dass sie die nicht mehr mag. Wenn es dann doch etwas kühler wird, trägt sie meistens einen lockeren Blazer über die Bluse. Sie ist niemand, der immer mit dem Trend geht, sondern eigentlich eher jemand, der stets seinem eigenen Stil treu bleibt.
 
Accesoires: Mona hat, wie oben schon erwähnt, meistens Knöpfe an ihren Klamotten, doch auch eine Kette darf fast nie fehlen. Selbst, wenn sie versteckt unter der Bluse ist. Ohne Kette fühlt Mona sich irgendwie…bloß und einfach unwohl. Dafür hat sie so gut wie nie Armreifen oder Ringe an, genauso wenig Ohrringe. Die würde man unter ihren wilden Haaren sowieso nicht sehen. Ab und zu, wenn sie ihre Haare zusammenbindet, trägt sie Ohrringe dazu. Doch sie hat nur drei Paar, zwischen denen sie sich entscheiden muss. Mona hat keine Art von Tatoos oder Piercings, wenn man Ohrlöcher nicht mitzählt. Sie hat lediglich eine kleine Narbe an ihrem rechten Handrücken, wo sie einmal vor langer Zeit eine Hornisse gestochen hatte und sie, als Kind natürlich, ständig daran gekratzt hatte, bis es als Narbe geblieben ist. Man kann die kleine Vertiefung jedoch nur wahrnehmen, wenn es Sommer ist, da sie dann bräuner ist, die Narbe jedoch weiß bleibt, und dann, wenn man genauer hinsieht, ansonsten bemerkt man sie garnicht.
 
»Ich habe Mona das erste Mal gesehen, als sie völlig alleine auf den Stufen zu ihrem Haus saß und in den Himmel starrte. Und schon da dachte ich, dass dieses Mädchen eine außergöhnliche junge Frau werden würde.« Nachbarin der Familie
 
Charakter: Mona ist eine sehr freundliche und höfliche junge Frau. Sie hilft stets denen, die Hilfe brauchen und opfert dafür auch ihre freie Zeit, die sie sonst mit Freunden verbringen könnte. Besonders ältere Leutchen sind in Mona oft ganz vernarrt, weil sie immer so höflich und auch glücklich ist. Sie ist eigentlich so gut wie nie schlecht gelaunt, und wenn, dann zeigt sie es nicht vor anderen Menschen, da sie es nicht leiden kann, wenn pessimistische Menschen andere mit ihrer schlechten Laune anstecken. Außerdem lässt sich Mona nicht leicht provozieren und ist an sich eine sehr ruhige und zurück gezogene junge Frau. Besonders bei Gesprächen mit jungen Männern wird sie schnell rot. Sie selbst würde nie jemanden aus freiem Willen ansprechen, den sie zuvor noch nicht kennengelernt hat, dazu ist sie viel zu scheu. Bei Komplimenten wir Mona sehr schnell rot. Sie faltet dann meistens ihre Hände hinter dem Rücken, oder verschränkt sie beschützend vor der Brust. Was sie in solchen Situation auch oft macht, ist, sich auf die Unterlippe zu beißen. Anders als Komplimente machen ihr Witze über sie, oder auch, wenn sie geärgert wird, garnichts aus. Sie ignoriert diese Menschen einfach. Ihrer Meinung nach sind Menschen, die andere Menschen diskreminieren und ärgern, Menschen mit einem Aufmerksamkeitsdefizit, die dann meistens auch noch eifersüchtig sind. Denn wer sonst würde jemanden verarschen, den man garnicht kennt? Und Mona ist es tatsächlich wert eifersüchtig zu sein - nicht nur wegen ihrer Schönheit, auch wegen ihrem guten verhältnis zu ihrer Mutter, die sie wie eine gute Freundin behandelt.
 

 
Hintergrund: Mona lebt zusammen mit ihrer Mutter, Odette, und ihrem kleinen Bruder, Ryan, in einem Einfamilienhaus in einem sehr feinen Viertel. Ihre Mutter hatte sich bereits vor ein paar Jahren von ihrem Mann scheiden lassen, der jeden Tag außer Haus war und dann, des Nachts, betrunken wieder zurück kam. Als er sie schließlich eines Tages auch noch schlug, hielt sie es nicht mehr aus und reichte die Scheidung ein. Mona war damals neun Jahre alt. Ihr Bruder gerade mal sechs. Beide bekamen daher nicht besonders viel mit und waren nur traurig, dass ihr ‚Daddy’ nicht mehr da war. Ein paar Jahre später erklärte Odette ihren Kindern dann, was wirklich vorgefallen war. Natürlich erhielt Odette das komplette Sorgerecht und dem Vater der Kinder wurde verboten, sie zu sehen. Nach Angaben von Bekannten erfuhr Odette ein paar Monate später, dass er, während eines Rausches, in Rage geriet, nachdem er von einem Unbekannten gereizt wurde und ihn anschließend zu Tode geprügelt hatte. Seit dem sitzt er im Gefängnis. Odette hofft, dass er ihre Kinder nie wieder sehen kann, denn sie hat Angst, dass er ihnen etwas antun könnte.
Nun zu Monas außergewöhnlichem Namen. Mona heißt ja ursprünglich Mona-Lisa, wie das berühmte Gemälde des Leonardo Da Vinci. Ihre Eltern waren in ihrer Jugend beide unglaublich kunstbegeisterte Menschen und wollten ihre Tochter daher Mona-Lisa nennen, damit sie etwas besonderes war, nach einem berühmten Gemälde benannt. Bei ihrem Bruder, drei jahre später, waren sie jedoch klüger und gaben ihm einen ganz gewöhnlichen Namen, Ryan, um den Mona ihn oft beneidet. Meistens gibt sie nicht mal ihre ganzen Namen an, wenn sie irgdendwo unterschreibt oder sich vorstellt. Sondern nur Mona Martins. Viele Eltern anderer Kinder nannten ihre Eltern damals anmaßend, ihre Tochter mit einer Schönheit wie die geheimnisvolle Mona-Lisa gleichzusetzen.
Da Mona es liebt, sich für andere Menschen einzusetzten und zu engagieren, hilft sie ehrenamtlich in einer Organisation für kranke Kinder mit, in der sie sich fast jeden zweiten Tag aufhält. Sie liebt es, den Kindern helfen zu können und nimmt dafür auch das Gespött ihrer Klassenkameraden auf sich, die nach fünf Jahren immernoch nicht dafür müde geworden sind, sie damit zu ärgern. Mona hat eigentlich keine Freunde, zumindest keine, die man wirklich als solche bezeichnen könnte. Ihre freie Zeit verbringt sie in der Organisation und im Altenheim, wo sie ihre Großmutter besucht und mit ihr und ihren Freunden Romme oder Kanasta spielt. In der Schule ist sie immer sehr ruhig, meldet sich eher selten, hat aber dennoch meistens sehr gute Noten. Deshalb lautet auch einer ihrer Spitznamen bei ihren Mitschülern ‚Streber’…wie einfallsreich!
 

 
Anhänge für Rollenspiele:
 
…für »Never Ending Dreams«
Vor ca einem halben Jahr ist etwas sehr schreckliches und einschneidendes in Monas Leben passiert. Es war einen Tag nach Weihnachten. Sie drei, Odette, Ryan und Mona, waren unterwegs zum Eislaufen, was man zu dieser Jahreszeit ja für gewöhnlciherweise sehr gut machen konnte. Am Morgen hatte es ein wenig geregnet, da es zu warm für Schnee gewesen war. Eine Kurve. Sie fuhren diese Kurve fast jeden Tag, doch das Schicksal wollte es wohl so, dass gerade an diesem verhängnisvollen Tag ein Lastwagen entgegenkam und der Fahrer - sowieso schon zu schnell gefahren - auf einer Eisplatte die Kontrolle über seinen Wagen verlor. Odette konnte das Auto nicht mehr schnell genug wenden und bei dem Aufprall wurde die gesamte linke Hälfte des Autos zertrümmert. Wie durch ein Wunder blieb die rechte Seite fast unversehrt - genau die Seite, auf der Mona saß. Diese trug von dem Unfall lediglich eine starke Gehirnerschütterung die noch Wochen später für heftige kopfschmerzen sorgte, ein paar angebrochene Rippen und einen gebrochenen Arm davon. Doch ihre Mutter und ihr Bruder, starben beide bei dem Unfall. Der einzige Trost dabei war, dass sie einen schnellen Tod hatten. Der Lastwagen zertrümmerte das Auto innerhalb von Sekunden, also mussten sie nicht mehr leiden.
Mona hatte nach diesem Unfall einige Wochen garnichts mehr gesprochen, bis die Ärzte geglaubt hatten, sie hätte dabei ihre Stimme verloren. Erst nach drei Monaten schweigend begann sie, langsam und äußerst vorsichtig wieder, ihre Stimme zu gebrauchen. Sie lebte seit dem Unfall bei der Schwester ihrer Mutter, die sie zwar liebevoll um sie kümmert, aber keinen Ersatz für Monas verlorene Familie bietet.

 
…für »Fluch des Olymp - Minutes to Midnight«
Mona hat das Element des Jupiter erhalten, den Wind. Sie kann sich daher in einen bunten kleinen Kolibri verwandeln, den kleinsten, aber auch den flinkesten und - für seine Größe - schnellsten aller Vögel.
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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