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  Melinda Gillian McFerest 18.05.2024 23:30 (UTC)
   
 
Melinda Gillian McFerest
 

 
Name: Melinda Gillian Ferest
Rufname: Mel, Melinda
Alter:
16
 
Aussehen:
 
»Ich fand schon immer, dass Melinda eines der schönsten, wenn nicht sogar DAS schönste Mädchen ist, das ich kenne. Ihre Augen sind einfach unglaublich fesselnd und ich wünschte, ich hätte ihre Haare!« - Mary Stuart, ehemalige Mitschülerin
 
Kopf: Blonde Haare und blaue Augen. Das ist wohl das, was einer durchschnittlichen Person beim ersten Blick auf das Mädchen an der Kasse wirft. Die meisten widmen ihr keinen zweiten Blick, bei dem sie viel mehr entdecken würden. Ja, man kann zwar sagen, dass Melindas Haare blond sind, doch was man dabei vergisst, ist, dass sie hellblond sind. Außerdem sind sie leicht gelockt und sehr dünn, sodass sie sie manchmal nicht mal frisieren muss, um perfekt auszusehen. Beim Lesen, Sport machen, usw, bindet sie sie meistens zusammen, da sie ihr sonst ins Gesicht hängen und sie unglaublich nerven. Wenn Mel sie mal offen hat, dann streicht sie sich ihre Haare mindestens ein Mal pro Minute hinter die Ohren und wischt sie sich aus dem Gesicht. Außerdem hat sie ein Pony. Anders als viele andere Leute mit Pony steckt sie es allerdings nie nach hinten, da sie ihre Stirn zu groß findet und findet, dass es mit den Haaren ein wenig kaschiert wird. Auch bei ihren Augen sind die meisten Menschen viel zu voreilig. Sie sagen, »Ui sind das schöne blaue Augen!« und das wars auch schon wieder. Dabei sind gerade die Augen bei Melinda das unglaublich schöne und aufmerksamkeit erregende. Ja, sie sind blau. Hellblau um genau zu sein. Fast schon etwas türkies. Wie die Farbe, wenn man in einen Pool schaut. Man denkt, das Wasser sei türkies, derweil ist der Trick dabei einfach, dass der Pool an sich hellblau ist, während das Wasser ja eigentlich durchsichtig klar ist. So ähnlich ist es mit Melindas Augen auch. Man könnte in ihnen versinken. Sie ziehen einen quasi in einen Bann, von dem man sich nicht so leicht wieder lösen kann. Zu dem Türkies ist noch etwas beigemischt, das einen völlig Unwissenden wohl meinen ließe, ihre Augen wären grau. Doch da muss man denjenigen nicht völlig enttäuschen. Wenn man das Glück hat, Mel bei Sonnenschein näher betrachten zu dürfen, so wird man merken, dass ihre Augen tatsächlich auch etwas gräuliches an sich haben. Zumindest bei Sonnenschein. Doch nun weiter zu Mels Nase. Von vorne gesehen, dürfte ein scharfsinniger Beobachter wohl fast meinen, sie sei etwas ungerade. Ein kleines Bisschen nach links geneigt, doch das fällt durchschnittlichen Menschen normalerweise nicht auf. Sonst ist sie eher spitz und auch vom Nasenrücken her sehr gerade. Melindas Lippen sind da wieder etwas ganz anderes. Sie selbst hätte gerne andere, doch viele Menschen behaupten, sie wären - antürlich nach ihren Augen - das Schönste an ihr. Eine Besonderheit, die sie Einzigartig macht. Melindas Unterlippe ist ziemlich normal. Nicht zu voll, leicht geschwungen, aber nicht zu stark. Wie Unterlippen halt nun mal so sind. Doch die Oberlippe ist sehr stark geschwungen, dabei aber auch nicht unbedingt extrem voll. Das führt dazu, dass ihre beiden Lippen eigentlich so gut wie immer geöffnet sind. Fast so, dass man denken könnte, man könnte einfach eine Kirsche in ihren Mund stecken, ohne dass sie dabei noch irgendwas machen müsste. Na gut, so krass ist es vielleicht nicht, aber fast. Auf jeden Fall wird dadurch stets der Blick auf ihre Zähne freigegeben, die ziemlich gerade sind, wobei zwischen den beiden vorderen Schneidezähnen eine kleine Lücke ist. Deshalb kümmert sie sich sehr um Zahnpflege und darum, dass sie immer geputzt sind und gut aussehen.
 
»Melinda McFerest? Sie hat noch einen zweiten Namen? Oh, das tut hier nichts zur Sache. Ja, ich habe sie öfter im Fitnessstudio gesehen. Sie hat ja wirklich einen wahnsinnigen Körper. Wohl der Wunsch eines jeden Mädchens. Naja, sie ist ja auch Model, was darf man da anderes erwarten? Doch mal ehrlich. Ich bin mindestens zehn Jahre älter und wünsche mir, ich sähe so aus wie sie. Ist das normal?« - Caithlin Mercedes, Fitnessstudiobesucherin
 
Körper: Mel hat einen unglaublich guten Körper. Dafür tut sie ja auch alles. Sie geht sehr oft in Fitnessstudio trainieren und wenn sie das mal nicht schafft, so geht sie Joggen oder macht Dehnübungen in ihrem Zimmer. Irgendetwas sportliches MUSS sie einfach am Tag machen. Sie kann nicht anders. Außerdem kümmert sie sich sehr um ihre Ernährung. Sie isst immer sehr ausgewogen, zum Abendessen isst sie immer höchstens Obst oder Gemüse, manchmal sogar garnichts. Da Mel verhältnismäßig groß ist, sieht sie oft fast ein wenig zu dünn aus. Besonders ältere Menschen finden das, doch ihr ist eigentlich zimelich egal, was andere von ihr sagen.

 
Kleidung: Mel trägt so gut wie alles. Sie hat eigentlich keinen bestimmten Kleidungsstil. Wenn sie ausgeht, shoppen geht oder einfach nur das Internat verlässt, trägt sie meistens sehr stylische Klamotten, die sie oft von Modenschauen erhält, auf denen sie gelaufen ist, daher sind die oft auch ziemlich ausgefallen. Im Internat trägt sie während den Schulstunden immer ihre Schuluniform, doch während ihrer Freizeit läuft sie - ganz entgegengesetzt, wie man es eigentlich erwarten würde - in Oversized-shirts rum, darunter vielleicht noch eine Boxershort, mehr nicht. Aber wie gesagt, das kommt immer darauf an, was sie gerade für eine Stimmung hat, oder auf was sie in dem Moment Lust hat. Sie würde vermutlich sogar ein Häschenkostüm tragen, wenn sie nur Lust darauf hätte.
 

 

Accesoires: Mel hat keine Tatoos, Piercings oder anderes, wenn man Ohrlöcher nicht mitzählt. Doch auch von denen hat sie nur eines auf jeder Seite, nicht mehr. Und die benutzt sie so gut wie nie. Nur sehr selten sieht man Mel mit Ohrringen. Höchstens mal eine Kette, Armreife oder Ringe, doch meistens hat sie garkeinen Schmuck an.

 
Charakter:
»Melinda? Melinda McFerest? Das ist doch dieses blonde Mädchen, mit den blauen Augen, oder? Ich hab sie erst einmal getroffen, auf einer Modenschau, für die wir beide gelaufen sind. Sie war von Anfang an sehr freundlich und hat sich auch überhaupt nicht geschämt, was es anging, in Unterwäsche oder so rumzulaufen. Erst wenn dann der Designer oder irgendein anderer männlicher Mitarbeiter reingekommen ist, hat sie sich sofort verdeckt. Vor uns Mädchen war sie immer sehr frei und hat auch keine Scheu gezeigt, von sich selbst zu erzählen. Allein an diesem einzigen Tag habe ich sehr viel über sie erfahren. Das soll jetzt nicht heißen, dass sie viel quasselt oder so. Nein, wenn sie anfängt zu erzählen, will man immer mehr wissen, deshalb fragt man immer wieder nach. Von selbst würde sie vermutlich nicht so viel erzählen, da sie, wie sie damals gesagt hat, nicht zu aufdringlich sein will!« - Erin Kazursk, Model


»Warum ich mit ihr zusammen bin, obwohl sie mich nicht liebt? Ich weiß nicht. Eigentlich liebe ich sie ja auch nicht. Ich denke, das beruht auf Gegenseitigkeit. Wir sehen uns auch nicht besonders oft. Höchstens ab und zu auf Modeschauen oder so - ich bin ja auch Model - aber in letzter Zeit macht sie immer weniger. Ich denke, das hängt damit zusammen, dass sie ja in diesem Internat ist und einfach immer weniger Lust auf Modeln hat. Sie hat ein paar mal erwähnt, dass sie vielleicht aufhören will und sich stattdessen auf ihre Zukunft konzentrieren will. Naja. Ich schicke ihr Regelmäßig kleine Geschenke mit der Post und besuche sie auch ab und zu, aber da ich auch studiere, hab ich nicht viel Zeit für sie. Ich denke, unsre Beziehung, mag sie am Anfang noch so schön und lustig gewesen sein, neigt sich langsam dem Ende zu. Das heißt nicht, dass ich Mel nicht mehr mag. Ich denke, ich werde sie vermissen. Ihren Humor, aber auch, wenn sie mal wieder einen ihrer deprimierten Tage hat. Vielleicht ist sie einfach zu jung. Naja, in einem Jahr bin ich sowieso weg, ich werde Arbeiten gehen und das nicht hier in der Nähe…« - Marc Jameson, Mels Freund
 
»Als ich Melinda McFerest das erste Mal für mich habe Laufen lassen, daran kann ich mich noch genau erinnern! Bei dem Casting war ich mir noch nicht ganz sicher, ob ich sie wirklich nehmen soll, das war vor…hm…circa sechs Monaten. Doch diese Worte von ihr, haben mich überzeugt. Ich habe sie gefragt, warum ich gerade sie laufen lassen sollte, und nicht irgendeines der anderen Model, die nur auf den Job warteten und wohl viel erfahrener waren als sie es damals noch war. Sie antwortete: ‚Ich habe nicht die Absicht irgendjemanden zu überzeugen. Wenn sie mich mögen, dann mögen sie mich und wenn nicht, dann halt nicht.’ Das ist zwar nicht das, was ich mir von der Frage erhofft hatte, doch etwas ganz anderes, was ich erwartet hatte. Doch diese Worte sind es wohl, die Melinda am Besten beschreiben: Sehr direkt, ehrlich und offen. Sie hat keine Scheu, ihre wahre Persönlichkeit zu zeigen, auch wenn das für ein paar Leute vielleicht etwas verletzend oder gar verstörend enden könnte. Ich habe sie an diesem Tag für meine Show genommen. Und es war das beste, was ich habe machen können!« - Fracesco Martini, Modedesigner
 

 
Hintergrund:
»Ja, ich kenne die Familie McFerest. Natürlich. Wer kennt sie nicht? Hier in der Stadt sind sie auf jeden Fall ziemlich bekannt. Nicht nur, weil sie sehr reich sind, nein, auch für ihre kaltherzigkeit und Geizheit sind sie berühmt. Ich habe noch nie jemanden wie die Mutter und den Vater, Margaret und Richard, gesehen, die so verschwenderisch, wenns um die eigenen Persönlichkeiten ging, und so geizig, wenns um die eigene Tochter oder andere Menschen ging, waren. Das Haus der McFerests ist riesig. Eine einzige Villa. Aber ihrer einzigen Tochter haben sie nie etwas gegönnt. Es wird gemunkelt, sie wollten sie eigentlich garnicht. Vor circa zwei Jahren haben sie sie dann an dieses Mädcheninternat geschickt. Seit dem ist sie da. Ich habe seit weder etwas von ihr, noch von ihren Eltern gehört.« - Marcus Kaprona, Nachbar der Familie
 
»Klaro kenne ich Melinda. Sie war ja mal eine sehr gute Freundin von mir. Meine Beste vielleicht nicht, aber immerhin eine ziemlich gute. Wir haben uns nicht besonders oft in unserer Freizeit getroffen. Anscheinend haben ihre Eltern ihr verboten, sich mit Freunden zu treffen. Die waren ganz schön schräg drauf. Melinda hat sich zwar immer über die Verbote hinweggesetzt und hat auch ein, zwei Mal bei mir übernachtet, ohne dass ihre Eltern davon wussten, doch inzwischen ist sie ja auf dem Internat und seit dem habe ich garkeinen Kontakt mit ihr mehr. Naja damals, das war ja auch schon nur eine Schulfreundschaft, könnte man sagen. Wir saßen öfter nebeneinander, hatten Sport zusammen und auch anderes. In den Umkleiden hat es mit ihr immer am meisten Spaß gemacht. Sie lief dann immer nur in Unterwäsche und bis zu den Knien gezogenen Socken auf und ab und machte dabei die lustigsten Grimassen und Gesten. Sie fehlt uns allen. Ihre Fröhlichkeit und ihr Elan ist wirklich teilweise der Grund gewesen, der mich aus dem langweiligen Alltag gerissen hat.« - Melissa Patricks, ehemalige Mitschülerin
 
»Ich weiß nicht, was über uns gesagt wird, aber es stimmt alles nicht. Natürlich lieben wir unsre Tochter. Sie ist halt ein sehr schwieriges Mädchen. Hat ihren eigenen Kopf und ist sehr stur und frech. Ich habe nie eine richtige Beziehung zu ihr aufbauen können. Und dieser Mist, von wegen, wir hätten sie in dieser Bar vergessen, das stimmt auch nicht. Naja, zumindest nicht mit voller Absicht. Wir hatten an diesem Tag schlechte Laune…und sie hat es damals einfach ausgereizt. Ich meine, das ist jetzt auch schon über acht Jahre her, warum müssen immernoch alle darauf herumtrampeln? Ich denke - besonders nach dem Schulverweis - war es das beste - für uns und auch für sie - dass wir sie auf das Mädcheninternat geschickt haben. Vielleicht lernt sie dort endlich mal Benehmen!« - Margarete McFerest


 
 
»Ob ich es meinen Eltern übel nehme, dass sie mich auf das Mädcheninternat geschickt haben? Nein, eigentlich nicht. Eigentlich habe ich mich sowieso nie gut mit ihnen verstanden! Sie haben mir nie etwas gekauft oder gegönnt. Ich durfte nie mit Freunden ausgehen, durfte nichtmal etwas mit Freundinnen machen. Sie haben mir alles verboten, was in der Jugend Spaß macht. Deshalb hab ich die verlorene Zeit in der Schule wieder aufgeholt und hatte dann unter den Lehrern sehr bald einen ziemlich schlechten Ruf, weil ich einfach immer das sage, was ich gerade denke und dabei keinen Dreck auf die Meinungen anderer Menschen gebe. Naja…das war es vielleicht nicht alleine, was zu meinem Verweiß geführt hat. Ich glaube die Tatsache, dass ich andauernd irgendeinen Scheiß mit ein paar Jungs gemacht hat, könnte auch mit daran liegen. Aber ich hatte immer viel Spaß und das sollte doch das wichtigste sein, oder? Hier in dem Mädcheninternat geb ich wieder etwas mehr wert auf meine Ausstrahlung, auch auf Lehrer und andere Respektpersonen. Seit ich nicht mehr in der Gegenwart meiner Eltern bin, fühle ich mich viel freier und vielleicht ist genau das es, was ich gebraucht habe. Ob ich Glücklich mit Marc bin? Naja, er schickt mir andauernd Geschenke, das ist doch schön. Ich habe noch nie in meinem leben Geschenke bekommen. Ja eigentlich mag ich ihn ziemlich gern. Aber ich weiß, dass er geht und vielleicht gerade deswegen empfinde ich nicht mehr als Freundschaft für ihn. Ich mag nur die Bewunderung, die mir meine Mitschülerinnen entgegenbringen, wenn ich erwähne, dass ich einen 25 jährigen Freund habe, der zufällig studiert und auch Model ist. Das Modeln ist mir übrigens schon sehr wichtig. Ich will es nicht aufhören, aber andererseites beansprucht es einfach sehr viel Zeit. Ich nehme ab und zu noch Jobs an, doch das soll nicht meine Zukunft sein. Ich will Höheres erreichen. Höheres als meine Eltern je erreicht haben!« - Mel selbst
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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