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  Living In The Wilderness - Wolf Children 18.05.2024 06:08 (UTC)
   
 


Living In The Wilderness - Wolf Children
 
 
 
Jeder kennt ihn. Jedes Kind, jeder Erwachsene und jeder Senior. Tarzan, den Junglemann, der sich in schindelerregender Höhe von Liane zu Liane schwingt und dabei laute, unmenschlich klingende Rufe von sich gibt, während er sich mit den Fäusten gegen die Brust hämmert. Edgar Rice Burrough erdachte die Figur 1912 und Disney machte sie mit ihrer Zeichentrickverfilmung auch unter den jüngeren Mitmenschen bekannt.
Wen auch jeder kennt, ist ein kleiner schwarzhaariger Junge, den Rudyard Kipling erfunden hat. Mowgli, der seine ganze Jugend in einem tiefen und gefährlichen Jungle voll mit Affen, Panthern und Tigern verbringt. Auch dieses Buch wurde von Walt Disney verfilmt und wurde dadurch sehr berühmt.
 
Doch niemand hätte erwartet, dass es soetwas wie Tarzan oder Mowgli wirklich gibt. Ein Kind, das bei Affen, Tigern und Elefanten aufwächst? Nein, wie könnte so etwas denn sein? Tatsächlich ist aber genau das passiert. Denn 1993 ist ein Flugzeug über dem pazifischen Ozean geflogen. Die Reise sollte von Vancouver nach Bangkok gehen, doch Flugbeschwerden und heftige Ungewitter ließen das Flugzeug abstürzen, in dem sich mehrere Baby und Kleinkinder befanden. Es krachte mitten in dem riesigen Ozean in das Wasser und dabei starben fast alle, die sich in dem Flugzeug befanden. Außer ein paar. Kleinkinder und Babys können ja bekanntlicherweise die Luft länger anhalten als Erwachsene. Und wenn sie klein genug sind, können sie sogar schwimmen. Also, wie durch ein Wunder, haben es ein paar Kinder, völlig unabhängig voneinander geschafft, zu überleben. Wie es der Zufall so will, strandeten sie alle auf einer unbewohnten Insel. Dort war kein Leben. Oder doch? Keine Menschen zumindest, doch Tiere, gefährliche und ungefährliche, befanden sich zuhauf darauf. Die Kinder, alle auf verschiedenen Teilen der Insel gestrandet, lebten also von nun an auf der Insel, umgeben von Tieren und Pflanzen. Viele überlebten diese Umgebung nicht, doch ein paar wenige schafften es, sich am Leben zu erhalten.
 
Die Kinder, inzwischen (wenn man nachrechnet) alle ungefähr fünfzehn bis neunzehn Jahre, lebten ohne jeglichen Menschlichen umgang, alleine. Sie kennen sich untereinander nicht, da sie alle auf verschiedenen Teilen der Insel gestrandet sind. Doch wie es der Zufall nun mal (mal wieder, sonst hätten wir ja keine Story…zumindest keine, in der wir alle zusammen spielen) so will, landet eines Tages ein Hubschrauber auf der Insel. Ein Hotel soll hier gebaut werden, was der Anfang (schreibt bitte so unauffällig wie möglich ‚wild’ in das RS!) einer neuen Urlaubsinsel werden soll. Durch Suchtrupps, die perfekte Plätze für die Anlage finden sollen und die Insel nach Lebewesen und anderes durchsuchen sollen, werden die Jugendlichen gefunden und weggebracht. Sie werden, ob nun freiwillig oder nicht, mit nach Amerika genommen, um dort untersucht und in die Gesellschaft eingeführt zu werden. Dazu leben sie in einem kleinen Häuschen, in dem sich aber auch normale Jugendliche befinden, die den Wilden vielleicht ein Beispiel sein sollen. Alles wird dort mit Videokameras bewacht, was die ‚normalen’ Jugendlichen aber wissen. Sie sollen dafür sorgen, dass die ‚Wilden’ sich wohlfühlen und Manieren, Benehmen und alles, was es nunmal so gibt, kennenlernen.
 

 
jöö ich weiß, es is nich wirklich super gut beschrieben, doch ich hoff, dass trotzdem viele mitmachen!
 
Regeln:
*trommelwirbel* hiiiier kommt die Besonderheit des Rsses xDD
 
und zwar müsst ihr bei den Charas nur
- ein Bild / Eine Beschreibung des Aussehens
- den Namen
- und das Alter
angeben. Mehr nicht.
 
Ich weiß nicht, wie ich darauf komme, immer mal wieder so eine Besonderheit zu machen, da grad ich ja eigentlich jemand bin, der wert auf sehr lange und ausführliche Charakter legt. Doch dann denk ich mir immer mal wieder, dass die Jugendlichen sich untereinander ja eigentlich garnicht kennen und so die Wesenszüge und auch die Geschichte des Gegenübers garnicht kennen Können! Manchmal hab ich einfach die Lust dazu, ein RS zu spielen, in dem die Jugendlichen sich erst untereinander kennenlernen und wahrnehmen müssen. Daher die Idee mit dem kurzen Chara^^
 
so hier weitere Regeln:
 
Bitte gebt - wenn auch nur in Gedanken - dem Chara nicht nur solche Eigenschaften wie ‚nett, lieb, freundlich, höflich’ und so weiter. Besonders bei den ‚Wilden’ müsst ihr euch da hineinversetzen. Die leben schon ihr ganzes Leben in der Wildnis, da können die nich total freundlich sein und sofort mit der gegebenen Situation klar kommen und sich darüber freuen, obwohl sie grade ihre ganze Familie und Freunde verloren haben.
 
Bei der Sprache…hab ich lang überlegt, ob die Wilden-Jugendlichen und die Normalen-Jugendlichen sich untereinander verstehen sollen oder ob sie es sich erst gegenseitig beibringen sollen. Doch ich bin zu der Lösung gekommen, dass es einfach viel zu schwierig wäre, wenn die verschieden Sprachen sprechen würden (die ‚Wilden’ unter sich würden sich ja dann auch nicht verstehen), deshalb hab ich den unlogischen Punkt einfach übersehen und hab beschlossen, dass alle die gleiche Sprache sprechen, wenn vielleicht die Wilden etwas unreiner und mit schlechterer Grammatik sprechen könnten.
 
mööh…mir fällt jetz grad ehrlich gesagt nicht mehr viel mehr ein… ich würd mal sagen, ihr könnt euch dann mal anmelden
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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